Hochintelligent und mächtig: Diese US-Präsidenten haben einen Super-IQ

Veröffentlicht auf 12/20/2020

Man kann sich über jeden Präsidenten streiten. Nicht nur, was das Politische angeht. Einige der US-Präsidenten haben sich auch den ein oder anderen privaten Skandal geleistet. Der eine mag ein Stotterer gewesen sein, der andere ein Frauenheld. Tatsächlich scheinen alle etwas gemein zu haben: einen überraschend hohen, ja überdurchschnittlichen Intelligenzquotienten! Die IQs von Präsident Washington bis Bush wurden in wissenschaftlichen Studien berechnet, die Catherine Cox und Dean Keith Simonton 1926 bzw. 2006 durchgeführt haben. Um einordnen zu können, welche Überflieger diese Präsidenten waren, zumindest, was das Oberstübchen angeht: Als normal intelligent gelten Menschen mit einem IQ zwischen 85 und 115. Unser Ranking beginnt übrigens mit dem letzten Platz…

Ulysses S. Grant – 130

Egal, wie sehr das Volk den Kopf über sie geschüttelt haben mag. Diese Präsidenten hatten erwiesenermaßen einen überdurchschnittlich hohen IQ. Wir fangen mal mit dem “dümmsten” an, der immer noch 15 Punkte über dem „Durchschnitt“ liegt. Mit 130 Punkten liegt Ulysses S. Grant nur auf dieser Liste ganz unten. Von 1846 bis 1848 kämpfte er als junger Leutnant im Mexianisch-Amerikansichen Krieg und wurde für seine Tapferkeit zweimal erwähnt. Grant sah jedoch im Krieg an sich nichts Ruhmvolles. Er trauerte um seine dort verlorenen Kameraden und betrachtete die Probleme, die Krieg hinterlässt.

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Ulysses S. Grant – 130

Ulysses S Grant und das Militär

Der großvater von Ulysses S. Grant schrieb einen Brief an die United States Militarry Academy, in der Hoffnung, dass sein Enkelsohn angenommen werden würde. Trotz politischer Dispute zwischen seinem Großvater und der Academy und den nicht ausreichenden Leistundne von Grant, wurde der ehalige Präsident letztendlich an der berühmten Militärsakademie angenommen. Schenll verstand der ehemalige Präsident, dass das Militär nichts für ihn ist und verbrachte seine ganze Zeit mit den dort lebenden Pferden. Nach Abschluss der Akademie bekam er die Auszeichnung für den besten Reiter.

Ulysses

Ulysses S Grant und das Militär

George W. Bush – 138.5

Vielen gilt George W. Bush als dümmster Präsident aller Zeiten. Einerseits, weil er ein recht unbeholfener Redner war, der spontan Wörter erfand, und ziemlich vor sich hin brabbelete. Andererseits, weil er in Reaktion auf die Terroranschläge am 11. September 2011 den Krieg in Afghanistan begann und 2003 den umstrittenen Irakkrieg. Zwar hat er den zweitniedrigsten IQ auf dieser Liste. Mit 138,5 ist er aber noch recht gut dabei.

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George W. Bush – 138.5

George W. Bush und seine Familie

Der ehemalige Präsident George W. Bush war vor seiner Hochzeit mit seiner jetzigen Frau Laura Welch, bereits einmal mit ssiener ersten großen Liebe Catheryne Lee Wolfman verlobt. Die Verlobung hielt nihct lange und kurz nach der Trennung, wurde seine jetzige Frau, die Lehererin Laura, ihm durch seine Freunde vorgestellt. Es war wie Liebe auf den ersten Blick und die beiden heirateten bereits nach einigen Monaten. Das Ehepaar hat zwei Zwillinge namens Jenna und Barbara.

Bush

George W. Bush und seine Familie

James Monroe – 138.6

James Monroe war der letzte der Gründerväter, der in die Präsidentschaft gewählt wurde, und es kann einen Grund geben, warum die anderen zuerst dran waren. Im Ruhestand drückten Monroe erhebliche finanzielle Sorgen, nicht zuletzt, weil ihm seine Ausgaben als Botschafter vom Kongress erst kurz vor seinem Tod erstattet wurden. Zuvor hatte er wegen Geldnot seinen verbliebenen Landbesitz veräußern müssen. Er starb verarmt. Mit einem IQ von 138,6 liegt Monroe nur knapp vor George W. Bush und erzielt damit die drittniedrigste Punktzahl! Abgesehen davon macht ihn eine Punktzahl von 138,6 auch nicht zu einem Trottel.

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James Monroe – 138.6

James Monores Privatleben

Der letzte Gründervater Amerikas, war mit Elizabeth Korthright, die Tochter aus einer britischen Geschäftsdamilie verheiratet. Monroe lernte seine zukünftige Frau kennen, als er im kontinentalen kongress tätig war. Nachdem das Paar verheiratet war, zogen sie nach Charlottesville in Virgina, wo sie ein Anwesen, das unter dem Namen Ash Lawn Highland bekannt ist erwarben. Das Paar hatte 3 gemeinsame Kinder und liebte es zu gärtnern und Plantagen anzubauen.

James Morison

James Monores Privatleben

Andrew Johnson – 138.9

Aus ärmlichen Verhältnissen stammend, genoss Johnson wenig reguläre Schulbildung. Zunächst arbeitete er als Schneider, stieg nach der Ermordung von Abraham Lincoln jedoch in die Präsidentschaft auf. Allerdings war er auch der erste Präsident der Vereinigten Staaten, der angeklagt wurde. Seine Pläne, die Staaten der Union wiederherzustellen – ohne ehemaligen Sklaven Schutz zu gewähren – wafren im Kongress unter Beschuss geraten. Sein IQ betrug übrigens “nur” 138,9 Punkte.

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Andrew Johnson – 138.9

Andrew Johnsons Kindheit

Andrew Johnson kam kam am 29 Dezember 1808 in North Carolina zur Welt. Er stammte aus einer Familie mit Irish, Englisch und Scottischen Wurzeln. Andrew Johnson hatte einen Bruder und eine ältere Schwester,die jedoch bereits früh verstarb.Seine Eltern waren beude Analphabeten und er musste sich das Schreiben und Lesen mühsam selbst beibringen. Die Familie von Andrew Johnson hatte stets mit Geldproblemen zu kämpfen und er wuchs in sehr ärmlichen Verhältnissen auf.

Andrew Johnson

Andrew Johnsons Kindheit

William Howard Taft – 139.5

William Howard Taft war keine Frage ein kluger Kopf. Für kurze Zeit war er als Anwalt und als Gerichtsreporter tätig, bevor er eine längere Karriere in verschiedenen gehobenen juristischen Stellen machte. So arbeitete er zunächst unter anderem als Assistenzstaatsanwalt und als Rechtsanwalt in Cincinnati, bis er schließlich zum Richter am Superior Court der Stadt Cincinnati berufen wurde. Nachdem er von 1909 bis 13 die Präsidentschaft innehatte, wurde Taft später der 10. Oberste Richter des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten (1921 bis 30). Das zeigt also, dass sein IQ von 139,5 nur auf dieser Liste neidrig scheint.

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William Howard Taft – 139.5

William Howard Taft -Jugend

William Hiward Taft wurde 1857 in Cincinati, Ohio geboren und wuchs in bescheidenen Verhältnisssen auf. Sein Vater Alphonso, arbeitete als Richter, Ambassador im Kabinet und als Kriegssekrtär unter Ulyssis Grant. William wuchs mit 4 Brüdern auf und musste schon früh lernen zu teilen. Zwar war der ehemalige prösiident kein allzu guter Schüler, doch seine Eltern lehrten ihn stets sein bestes zu geben. Der Tip schien geholfen zu haben, da er es letztendlich bis zum Präsidenten schaffte.

William Howard Tuft

William Howard Taft -Jugend

James Buchanan – 139.6

Buchanan kam in einer relativ gut situierten irisch-schottischamerikanischen Familie zur Welt. Nachdem Buchanan bis zum Zweiten Weltkrieg von der damals südstaatenfreundlich geprägten amerikanischen Geschichtsschreibung als Friedensstifter skizziert wurde, wird er seitdem weit überwiegend als einer der schwächsten Präsidenten und sein Kabinett als eines der korruptesten der amerikanischen Geschichte angesehen. Einige Historiker argumentieren im Unterschied dazu, dass der Forschungsstand zu Buchanan zu uneinheitlich sei, um ihn als schlechtesten Präsidenten der amerikanischen Geschichte zu bezeichnen. Der IQ hat hm also nicht geholfen.

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James Buchanan – 139.6

James Buchanan und das Militär

Als die Briten Maryland angriffen, kämpfte der ehemalige Präsident der vereiniten Staaten James Buchanan als Soldat in der 1st Brigade, 4th Division, Pennsylvania Militia, in der Yagers Einheit.Buchanan zählt zu einen der wenigen US Präsidenten die keine Erfahrung als Offizier im Militär hatten. James Buchan ist ebenfalls der letzte Präsident der im Krieg 1812 kämpfte.

James Buchanan

James Buchanan und das Militär

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Bildschirmfoto 2020 12 17 Um 12.34.13 Zachary Taylor – 139.8[/caption]

Zachary Taylors Kindheit

Der 12 Präsidengt Zachary Taylor, wuchs auf einer Plantagenfarm in Orange Country, Virginia auf. Er war der Sohn berühmter Plantagenanbauer von englisher Herkunft. Zachary Taylor war der dritte von fünf Kindern. Seine Mutter Sarah Dabney war eine Schneiderin und sein Vater Richard Taylor war ein Offiizier in der US Army während des Revolutionskrieges.Zachary liebte es seine freie Zeit in der Natur zu verbringen und war ein leidenschaftlicher Gärtner.

Zachary Taylor

Zachary Taylors Kindheit

Harry S. Truman – 139.8

Truman stammte aus sehr einfachen Verhältnissen und trat erst relativ spät in die aktive Politik ein. Zunächst als Farmer tätig, nahm er 1918/19 freiwillig am Ersten Weltkrieg teil. Den Zweiten Weltkrieg betstritt er bereits als Präsident. Truman war bekannt für seine aggressive Persönlichkeit, vielleicht weil er nicht wirklich für seine herausragende Intelligenz bekannt war?

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Harry S. Truman – 139.8

Harry S.Trumans Familie

Der berühmte Präsident Harry S. Truman, wuchs in Lamar, Misouri auf.Er hatte eine Schwester und einen Bruder. Harry S. Truman hat sich sehr für Musik, Kunst und Bücher interesiert und wurde immer von seiner Mutter für sein Interesse unterstützt. Er stand seiner Mutter sehr nah und nahm auch während seiner Präsidentschaft sets Ratschläge von ihr an. Der ehemalige Präsident stand sogar jeden Tag um fünf Uhr in der Früh auf, um seine Klavierkünste zu verbessern.

Truman

Harry S.Trumans Familie

Warren G. Harding – 139.9

Harding war ein einflussreicher Zeitungsverleger mit einer Begabung für öffentliche Auftritte. Seine politische Laufbahn begann 1899. Infolge zahlreicher Skandale, in die Mitglieder seiner Regierung verwickelt waren, wurde ihm der Ruf zuteil, einer der am wenigsten erfolgreichen Präsidenten der Vereinigten Staaten gewesen zu sein. Warren Hardings Präsidentschaft endete in seinem dritten Amtsjahr mit einem tödlichen Herzinfarkt. Mit seinem IQ von 139,9 ist er hier eher ein Lumpensammler.

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Warren G. Harding – 139.9

George Washington – 140

Bis zu seinem 15. Lebensjahr besuchte Gründervater Washington die Schule in Williamsburg, wo er zwar nur eine einfache Schulbildung genoss, sich aber im Eigenstudium verstärkt mit der Mathematik beschäftigte. Dennoch betonten sowohl seine Zeitgenossen als auch seine späteren Kritiker, dass Washingtons Bildung zunächst einen rudimentären Charakter gehabt habe, die kaum über die einer Grundschule hinausgegangen sei. So meinte der spätere Präsident John Adams: „Es ist gewiss, dass Washington kein Gelehrter war, dass er für seinen Rang und Namen zu ungebildet, zu wenig belesen und zu unwissend war. Diese Debatte ist gleichwohl vorbei.“

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George Washington – 140

Gerald Ford – 140.4

Gerald Ford hatte den Ruf, ein bisschen langweilig zu sein. Mit seinem IQ von 140,4 liegt er am unteren Ende des Präsidenten-Intelligenz-Spektrums. Seine 895 Tage währende Präsidentschaft ist die kürzeste aller US-Präsidenten, die nicht im Amt verstorben sind. Er wurde 93 Jahre und fünf Monate alt und war damit bis November 2017 der nach Lebenszeit älteste aller US-Präsidenten. Immerhin in dieser Hinsicht bricht er die Rekorde.

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Gerald Ford – 140.4

Lyndon B. Johnson – 140.6

Ab 1961 bekleidete er das Amt des Vizepräsidenten unter John F. Kennedy. Noch am Tag von dessen Ermordung, dem 22. November 1963, wurde Johnson an Bord der Air Force One als neuer US-Präsident vereidigt. Johnson führte die verbleibenden 14 Monate von Kennedys Amtsperiode zu Ende und mit der größten Mehrheit im Popular Vote der US-Geschichte im Amt bestätigt. Allerdings verstärkte er die US-Präsenz in Vietnam. Nicht die schlauste Entscheidung.

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Lyndon B. Johnson – 140.6

Herbert Hoover – 141.6

Mit seinem Amtsantritt warenb optimistische Erwartungen verbunden. Mit dem Einsetzen der Weltwirtschgaftskrise, die in Amerika zur Großen Depression und Massenverelendung führte, und seinen als mitleidlos wahrgenommenen politischen Gegenmaßnahmen sank seine Popularität rapide. Er schied als einer der unbeliebtesten Präsidenten der amerikanischen Geschichte aus dem Amt. Nach seiner Präsidentschaft engagierte er sich jedoch wieder in der Lebensmittelhilfe und war unter anderem maßgeblich an der Einführung der Gründung der UNICEF beteiligt.

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Herbert Hoover – 141.6

Calvin Coolidge – 141.6

Coolidges wichtigste Errungenschaften waren eine stark wachsende, wenig regulierte Wirtschaft, ein Haushaltsüberschuss, die Verringerung der Staatsschulden und mehrfache Steuersenkungen. Er betrieb eine (nicht unumstrittene) Laissezfaire-Politik und verzichtete weitgehend auf Eingriffe des öffentlichen Sektors. Es passt zu seinem Ruf; weithin bekannt als “Silent Cal”. Immerhin einen coolen Namen hatte er.

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Calvin Coolidge – 141.6

Ronald Reagan – 141.9

Ronald Reagan polarisiert immer noch – die Leute lieben ihn entweder oder hassen ihn. Der Spitzname „The Great Communicator“ bezog sich auf eine ihm zugeschriebene Fähigkeit, eine persönliche Beziehung zu den Bürgern aufzubauen und über sie seine politischen Anliegen zu kommunizieren. Gerade seine Argumentation, dass Washington nicht die Lösung der Probleme darstelle, sondern Teil des Problems sei, verlangte nach starker Symbolik.

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Ronald Reagan – 141.9

Richard Nixon – 142.9

Zeit seines Lebens war Nixon eine kontroverse Figur im politischen Leben seines Landes. Seine Persönlichkeit, sein politischer Stil und seine Ideologie waren weit über seine Amtszeit hinaus wirksam und umstritten. Der Name Nixon ist heute vor allem mit dem Watergate-Skandal verbunden, der Nixons politische Laufbahn beendete. Er hatte angeblich einen IQ von 142,9.

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Richard Nixon – 142.9

Richard Nixon und der Watergate Skandal

Der Watergate Skandal ist einer der berühmtesten politischen Skandale in der Geschichte Amerikas und führte letztendlich zum Rücktritt von Richard Nixon. Der Skandal bestand aus der Vertuschung der Nixon Regierung, an ihre Beteiligung am Einbruch des Hauptquartiers des Demokratischen Nationalkomitees in Washingto DC Watergate Office Building. Durch diesen Skandal ging Nixon als der erste Präsident in der US Geschichte ein, der freiwillig zurück tritt.

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Richard Nixon und der Watergate Skandal

George H. W. Bush – 143

Obwohl seine Beliebtheit während und kurz nach dem Krieg stark nach oben schnellte, entstand während des Wahlkampfes 1992 der Eindruck, Bush hätte den Kontakt zu den alltäglichen Problemen des Landes verloren, die sich durch eine Wirtschaftskrise verschärften. Zwar erkannten die meisten Amerikaner laut Umfragen seine außenpolitischen Erfolge an, doch stand mit dem Ende des Kalten Krieges Außen- und Sicherheitspolitik nicht mehr im Vordergrund. Sein außenpolitisch unerfahrener, aber dynamisch auftretender und 22 Jahre jüngerer demokratischer Herausforderer Bill Clinton  nutzte diese Stimmungsänderung, indem er den Wahlkampf ganz auf Wirtschaftspolitik ausrichtete, was in seinem Slogan „Es geht um die Wirtschaft, Dummkopf”  zum Ausdruck kam.

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George H. W. Bush

James K. Polk – 143.4

James K. Polks IQ betrug 143,4, aber das hinderte ihn nicht daran, als einer der effektivsten Präsidenten der Vorkriegszeit bekannt zu werden. Innenpolitisch fielen in seine Amtszeit die Einrichtung des Innenministeriums, die Gründung des Smithsonian Institutes und des Washingtobn Monuments sowie die Einführung der ersten Briefmarke der Vereinigten Staaten. Polk war nicht der erste Präsident, der nach nur einer Amtszeit aus dem Weißen Haus schied, doch war er der erste, der dies schon bei seiner Wahl zusagte. Er starb drei Monate nach Ende seiner Amtszeit.

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James K. Polk – 143.4

William McKinley – 143.4

Unter Historikern sowie der amerikanischen Öffentlichkeit wird McKinley heute als durchschnittlicher Präsident angesehen. Seine Popularität zu Lebzeiten und während seiner Amtszeit verblasste recht schnell nach seinem Tod, was im Wesentlichen auf die Amtsführung seines Nachfolgers Theodore Roosevelt zurückzuführen ist. Fun Fact: Einige theoretisieren, dass die böse Hexe des Westens aus Der Zauberer von Oz McKinley repräsentieren sollte. MIt 143,4 Punkten steht er in der Gesellschaft von James K. Polk.

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William McKinley – 143.4

William McKinley der Gouverneur und Kongressabgeordneter

William McKinley war nach seinem Beitritt zur Republikanischen Partei, bereits nach kurzer Zeit ein durchaus wichtiger Mann und Politiker. Im Jahre 1867 unterstütze er den damaligen Gouverneur Hayes und im folgenden Jahr, den Präsidenten Ulysses S. Grant. 1869 wurde William McKinley zum Staatsanwalt ernannt, was ein wichtiger Schritt in seiner politischen Karriere war und es dauerte nicht lange, bis er als Vertreter für Ohio im Kongress fungierte. McKilney war bis 1891 Mitgiled des Repräsentantenhauses und scheiterte nur zwei Mal, im Jahre 1882 und 1890 bei der Wiederwahl.

McKinley Als Kongressabgeordenter Und Gouverneur

William McKinley der Gouverneur und Kongressabgeordneter

Grover Cleveland – 144

Der IQ von Grover Cleveland betrug 144. Für die Beurteilung der Präsidentschaft Clevelands sind die Gesetzesvorhaben bedeutsam, welche er mit seinem Veto verhinderte. Von diesem Recht machte er häufiger Gebrauch als alle vorherigen Präsidenten. So verhinderte er allein 228 Gesetzesvorschläge zur Regelung der Altersvorsorge von Veteranen des Amerikanischen Bürgerkriegs. Cleveland befürchtete in dieser Hinsicht unverhältnismäßig hohe Kostensteigerungen für die Bundesregierung und Betrug und Unaufrichtigkeit bei den Anspruchsberechtigten zu fördern. Da er in seinen Vetobegründungen konstruktive Kritik mitunter Gespött beimengte, irritierte er den Kongress und verärgerte die Veteranenorganisationen.

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Grover Cleveland – 144

Grover Cleveland – Präsidenschaft

Grover Clevelands Präsidentschaft war nicht gerade von positiven Eigenschaften geprägt. Cleveland war bekannt für seine betrügerische Zuschüsse für öffentliches Land und legte ein Veto gegen Hunderte von Rentenrechnungen ein, die Bundesmittel an unverdiente Veteranen geschickt hatten.  Der Präsident war also nicht gerade beliebt für seine Ehrlichkeit und seinen Mut.

Cleveland Prasidentschaft

Cleveland Prasidentschaft

Andrew Jackson – 145

Jackson ging als einer der prägenden Präsidenten in die Geschichte der USA ein: Zum einen war er der erste Präsident, der nicht aus der Eluite des Amerikanischen Unabhängigkietskriegs stammte, zum anderen nahm er in seiner Regierungszeit umfangreiche Änderungen an der Staatsorganisation vor. Dazu gehörte die Zerschlagung der Nationalbank, die sich unter seinem Nachfolger Van Buren jedoch negativ auswirkte. In seine Amtszeit fällt außerdem die gewaltsame Vertreibung der “fünf zivilisierten Indianernationen”  mit ungezählten Todesopfern.

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Andrew Jackson – 145

Andrew Jackson – Tennessee Politik

Andrew Jackson hat sich sein ganzes Leben lang schon für die Politik interessiert. Er ist als politischer Beauftragter nach Nashville gegangen und ist im Jahr 1796 Teil des Konvents geworden, der eine Verfassung für den neuen Bundesstaat Tennessee entworfen hatte. Kurz darauf wurde er zum Vertreter von Tennessee im US-Repräsentantenhaus gewählt. Allerdings wollte er nicht für die Wiederwahl antreten und beendete seinen Dienst im März 1997.

Andrew Jackson

Andrew Jackson – Tennessee Politik

Dwight Eisenhower – 145.1

Dwight Eisenhower ist der Mann, dem wir für die Autobahnen danken müssen. Eine Umfrage unter Amerikanern von 1962 platzierte ihn in der unteren Hälfte der beliebtesten Präsidenten. Sein öffentliches Ansehen begann jedoch in den Jahrzehnten nach seinem Tod signifikant zu steigen. Im 21. Jahrhundert zählt er zu den populärsten amerikanischen Präsidenten. Dies wird im Wesentlichen auf den steigenden Wohlstand während seiner Regierungszeit sowie seine als führungsstark wahrgenommene Haltung im Kalten Krieg zurückgeführt…

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Dwight Eisenhower – 145.1

Dwight Eisenhower – General

Dwight Eisenhower, war nicht nur ein außerordentlich beliebter US-Präsident, sondern auch ein wichtiger Militärs-General. Der ehemalige Präsident hatte eine wichtige Position, als Amerika 1941 in den Zweiten Weltkrieg eintraten. Dwight Eisenhower, war für die Strategie der Alliierten Invasion in Europa zuständig. Neben der Leitung der Operationsabteilung innerhalb des Kriegsministeriums, die ihm zugeteilt wurde, war er in der US Army ebenfalls Brigadier General und Generalmajor, welche zu den höchsten Positionen gehören.

Eisenhower Der Oberfehlshaber

Dwight Eisenhower – General

Benjamin Harrison – 145.4

Benjamin Harrison ist der erste Präsident der Vereinigten Staaten, dessen Stimme 1889 mit Hilfe einer Phonographenwalze aufgezeichnet wurde und der letzte, der einen Vollbart trug. Während seiner Amtszeit wurde das Weiße Haus elektrifiziert. Außerdem fand während seiner Präsidentschaft im Bundesstaat New York 1890 weltweit die erste Exekution auf dem Elektrischen Stuhk statt. Harrison zog ins Weiße Haus mit seiner gesamten Familie einschließlich seiner Enkel. Neben vielen anderen Haustieren hielt er die Ziege Old Whiskers.

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Benjamin Harrison – 145.4

Benjamin Harrison – Familie

Benjamin Harrison kam aus bürgerlichen Verhältnissen und wuchs am Land auf. Seine Familie war zwar nicht die wohlhabendste, jedoch waren sie in der Politik sehr hoch angesehen. Benjamin Harrisons Großvater, William Henry Harrison, war der neunte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Sein Vater John Scott Harrison, war ein US-Kongressabgeordneter für Ohio. Das ganze Geld der Familie wurde in die Ausbildung von Benjamin und seinen Geschwistern investiert. Da Benjamin Harrison selbst zum Präsident ernannt wurde, scheint die Investition gut gewesen zu sein.

Benjamin Harrisons Familie

Benjamin Harrisons Familie

Martin Van Buren – 146

Der IQ von Martin Van Buren betrug 146 und  erhielt im Amt den Spitznamen “Martin Van Ruin”. Dabei war] Van Buren war der erste Präsident, der den armen, ethnisch durch die Zuwanderung von Iren und Deutschen zunehmend gemischten Bevölkerungsschichten der Großstädte eine Stimme gab, wobei er insbesondere an das rasant wachsende New York City in seinem Heimatstaat dachte.

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Martin Van Buren – 146

Martin Van Buren – Ausbildung und Leben

Martin Van Buren kam 1782 in Kinderhook, New York zur Welt und wuchs in sehr einfachen und bescheidenen Verhältnissen auf. Das Umfeld in dem der ehemalige Präsident aufwuchs, war stark Niederländisch geprägt, was auf seine Vorfahren Cornelis Maessen zurückzuführen ist. Dieser wanderte aus den Niederlanden aus und kaufte ein Grundstück auf der Insel Manhattan. Während Martin Van Buren keine besondere schulische Ausbildung genossen hatte, schaffte er es dennoch nach seinem Schulabschluss Rechtswissenschaften zu studieren und von da an seine politische Laufbahn beginnen.

Leben Und Ausbildung

Martin Van Buren – Ausbildung und Leben

Rutherford B. Hayes – 146.3

Rutherford B. Hayes war der erste Präsident, der offiziell die Westküste bereiste und während seiner Amtszeit das Telefon benutzte. Er verbannte auf Betreiben seiner Frau Alkohol und Tabak aus dem Weißen Haus. Lucy Hayes wurde daraufhin als Lemonade Lucy verspottet. Sie führte auch die Tradition des Ostereierkullerns im Garten des Weißen Hauses ein. Soviel zu seinem IQ von 146,3…

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Rutherford B. Hayes – 146.3

John Quincy Adams- IQ 169

John Quincy Adams war der sechste Präsident von Amerika und hatte einen IQ in Höhe von 169. Damit zählt er zu den intelligentesten Präsidenten der Vereinigten Staten, denn sein Wert ist überdurchschnittlich hoch. Sein Vater, John Adams war der zweite Präsident von Amerika. Quincy begleitete seinen Vater schon in seiner Jugend auf den diplomatischen Reisen und lernte dabei sehr viele Sprachen. Er schloss ein Studium auf Harvard ab und wurde schließlich im Jahr 1825 als Präsident gewählt.

John Quincy Adams

John Quincy Adams

Anti-Slavery Movement

Im Jahr 1830 war das Thema Sklaverei in Amerika wieder großgeschrieben. Es war ein sehr kontroverses Thema und spaltete die Gesellschaft. Adams war bekannt dafür, dass er sich gegen die Sklaverei einsetzte. In seiner Rolle als Präsident kämpfte er gegen die Sklaverei und engagierte sich für Menschenrechte. Nachdem er die Wahl wieder gewonnen hatte, sagte er in einer Rede, dass er einen Tag herbeiführen möchte, “an dem Sklaverei und Krieg vom Erdboden verbannt werden”.

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Anti Slavery Movement.jfif

John Tyler- IQ 136

John Tyler galt als hochbegabt und hatte einen IQ von etwa 136. Als zehnter Präsident von Amerika war er zwischen dem Jahr 1841 und 1845 im Amt. Abgesehen von seinem Posten als Präsident war er auch als Gouverneur in Virginia tätig und vertrat den Bundesstaat im Senat. Außerdem hatte John Tyler unglaubliche 15 Kinder und ist wahrscheinlich in die Geschichte eingegangen als amerikanischer Präsident mit den meisten Kinder.

John Tyler

John Tyler

15 Kinder

John Tyler war Vater von 15 Kinder und ist somit in die Geschichte eingegangen. Er war nämlich der erste und letzte amerikanische Präsident der so viele Kinder hatte. Die Kinder stammten von zwei verschiedenen Ehen. Alle Kinder sind zwischen den Jahren 1815 und 1860 auf die Welt gekommen. Die ersten acht Kinder bekam er zusammen mit seiner ersten Frau, Lettie Tyler und die anderen sieben Kinder gemeinsam mit seiner zweiten Frau, Julia Gardiner. Sein hohen IQ von 136 hat ihm bei der Kindererziehung mit Sicherheit nicht geschadet.

Funfzehn Kinder

Funfzehn Kinder

Joe Biden – IQ 149

Joe Biden wurde erst kürzlich als Präsident gewählt und hat einen IQ von etwa 149. Auch er liegt hoch über dem Durchschnitt. Schon zwischen den Jahren 1973 und 2009 war Biden Vertreter des Bundesstaates Delaware und somit Teil des Senats der USA. Biden war bereits Vizepräsident unter der Präsidentschaft von Barack Obama zwischen 2009 und 2017. Somit war er der 47. Vizepräsident Amerikas. Heute ist er 78 Jahre alt und ist wohl der älteste Präsident, denn die USA, je hatte.

Joe Biden

Joe Biden

Barack Obama – IQ 145

Obama gehörte der Demokratischen Partei von Amerika an und regierte zwischen 2009 und 2017. Er war der 44. Präsident von den USA. Obama absolvierte ein Studium in Rechtswissenschaften und war sogar eine Zeit lang in einer Anwaltskanzlei tätig. Schließlich begann er sich im Jahr 1992 in der Demokratischen Partei zu involvieren und den Rest kennen Sie ja… Obama war als Präsident bekannt für seine rhetorischen Fähigkeiten und bekam sogar den Friedensnobelpreis. Er wurde auch mit einem Grammy ausgezeichnet für seine Autobiografie. Wir sind also wenig erstaunt, dass sein IQ bei 145 liegt.

Barack Obama

Barack Obama

Obamas Leben nach der Präsidentschaft

Obama galt als einer der beliebtesten Präsidenten, die die USA jemals hatte. Umso trauriger war es für viele, als der ehemalige Präsident am 20. Januar 2017 sein Amt ablegen musste. Nach der Amsteinführung von seinem Nachfolger, dem Republikaner Donald Trump, flog der ehemalige Präsident zur Joint Base Andrews, wie es der Brauch ist. Derzeit lebt Obama mit seiner Frau Michelle und seinen zwei Töchtern in einem Haus in Kalorama, Kalifornien. Auch nach seiner Zeit als Präsident ist Obama politisch immer noch sehr aktiv und ist ein gern gesehener Gast bei Seminaren oder Kongressen.

Obamas Post Präsidentschaft

Obamas Leben nach der Präsidentschaft

Abraham Lincoln – IQ 148

Abraham Lincoln ist wahrscheinlich der bekannteste Präsident, der jemals in den USA regiert hat. Er war im Präsidentschaftsamt zwischen den Jahren 1861 und 1865. Er ist der 16. Präsident Amerikas und hatte einen IQ von etwa 148. Lincoln war bekannt für seine rhetorischen Fähigkeiten und sein Talent für Taktik. Seine politische Laufbahn beeinhaltet so einige Erfolge und wir sind daher wenig verwundert, dass er mit einem IQ von 148 zu den intelligentesten Amerikanischen Präsidenten gehört.

Abraham Lincoln

Abraham Lincoln

Die Ermordung von Abraham Lincoln

Die Ermordung des berühmten Präsidenten Abraham Lincoln zählt zu einer der wichtigsten historischen Ereignisse in der Geschichte Amerikas. Der Mord fand im Ford Theater in Washington statt. Der Präsident wurde von einem fanatischen Schauspieler namens John Wilkes Booth erschossen, der der Konföderation angehörte. Das dramatische Ereignis erfolgte am 14. April 1965. Das Attentat war Teil einer Verschwörung gegen mehrere US Regierungsmitglieder und war somit die erste Ermordung eines US-Präsidenten.

Lincolns Ermordung

Die Ermordung von Abraham Lincoln

James A. Garfield – IQ 152,2

Er war der 20. Präsident von Amerika und hatte einen IQ von etwa 152. James A. Garfield schaffte es als Republikaner im Jahr 1881 in das Präsidentschaftsamt, wurde alllerdings bereits nach einem halben Jahr ermordet. Bekannt war er für seine Intelligenz und seinen Ehrgeiz. Immerhin stammte er usprünglich aus finanziell ärmlicheren Verhältnissen und schaffte es sich ganz nach oben zu arbeiten. Wir sind also wenig überrascht über seinen hohen IQ von 152,2. Damit hat er sich ohne Zweifel einen Platz in unserer Liste gesichert.

James A.Garfield

James A. Garfield- IQ 152,2

James A Garfield und die Bürgerrechtsbewegung

James A. Garfield war ein großer Unterstützer der Bürgerrechtsbewegung und setzte sich stark für die Gleichberechtigung der Afroamerikaner ein. Der ehemalige Präsident sah die Lösung in der Bildung, die die Bevölkerung bekam. Trotz seines Kampfes für Gleichberechtigung, hatte James A. Garfield immer mit der Angst zu kämpfen, dass die afroamerikanische Bevölkerung, trotz den von ihnen während des Wiederaufbaus erlangten Wahlrecht und Staatsbürgerschaften, durch die weiße Bevölkerung im Süden untergraben werden würde.

James A. Garfield

James A Garfield und die Bürgerrechtsbewegung

Franklin D. Roosevelt – IQ 150,5

Roosevelt zählt zu den berühmtesten und beliebtesten Präsidenten der USA. Er regierte zwischen 1933 und 1945 und war der 32 Präsident in der US-Geschichte. Franklin. D. Roosevelt absolvierte ein Studium auf der Columbia Universität, sowie auf der Harvard Universität. Wir sind also wenig verwundert darüber, dass er mit seinem IQ von 150,2 immer einen klaren Kopf behalten konnte. Dies half ihm dabei viele schwere Entscheidungen während seiner Amtszeit zu treffen. Immerhin schaffte er es Amerika aus der Great Depression zu helfen und wird dafür bis heute in Erinnerung bleiben.

Franklin D. Roosevelt

Franklin D. Roosevelt- IQ 150,5

Franklin D. Roosevelts Tod

Franklin D. Roosevelt zählte zu einem der berühmtesten und beliebtesten Präsidenten in der Geschichte Amerikas. Franklin D. Roosevelt war sein ganzes Leben lang ein schwerer Raucher und hatte mit den damit verbundenen Auswirkungen zu kämpfen. Neben einem Herzleiden wurden bei ihm auch Arteriosklerose entdeckt. Der beliebte Präsident, schaffte es 1944 zwar wieder gewählt zu werden dich verstarb leider kurz nach seiner Wiederwahl am 12.April 1945 und erlebte daher nicht mehr das Ende des Zweiten Weltkrieges mit.

Roosevelts Tod

Franklin D. Roosevelts Tod

Woodrow Wilson- IQ 155,2

Präsident Wilson regierte von dem Jahr 1913 bis 1921. Er war der 28. Präsident von Amerika und hatte einen IQ in der Höhe von 155,2. Er lag also weit über dem Durchschnitt und zählte zu den intelligentesten Präsidenten aller Zeiten. Bevor er in der Politik tätig war, war Wilson der Präsident der renommierten Princeton Universität. Außerdem war er Buchautor und schrieb Werke wie “The New Freedom” (Das neue Vertrauen).

Woodrow Wilson

Woodrow Wilson

Wondrow Wilson und sein Privatleben

Im Jahre 1883 traf der ehemalige Präsident Wondrow Wilson auf seine große Liebe Ellen Louise, die Tochter eines presbyterianischen Ministers aus Georgia. Bei den beiden handelte es sich um Liebe auf den ersten Blick und bereits im selben Jahr, hielt Wilson um die Hand von Ellen Louise an. Sie verlobten sich, verschoben die Ehe jedoch bis Wondrow Wilson mit seinem Studium fertig war. Im Jahre 1886 wurde bereits das erste Kind des Paares, Margaret geboren. Es folgten zwei weitere Kinder namens Jesse und Eleanor. Die Familie lebte in einem Haus nahe der Universität Princeton, wo Wilson als Universitätspräsident tätig war, bevor er seine politische Karriere anstrebte.

Wilsons Ehe Und Familie

Wondrow Wilson und sein Privatleben

John F. Kennedy- IQ 159,8

Auch John F. Kennedy zählt zu den intelligentesten Präsidenten der US-Geschichte mit einem IQ von 159,8 . Kennedy regierte von dem Jahr 1961 bis zum Jahr 1963. Er war der 35 Präsident der USA und hat während seiner Zeit als Präsident viele bedeutende und auschlaggebende politische Ereignisse miterlebt. Dazu zählen bedeutende Ereignisse wie die Kubakrise und der Fall der Berliner Mauer. Bis heute bleibt John F.cKennedy und seine Leistungen für Amerika vielen Menschen in Erinnerung.

John F. Kennedy

John F. Kennedy- IQ 159,8

John F. Kennedys Ermordung

Die Ermordung des belibeten Präsidenten John F.Kennedy, war ein tragischer Tag in der Geschichte Amerikas. Das Attentat verlief am 22.November 1963 in Dallas, Texas. Der ehemalige Präsident war auf dem Weg die Wogen zwischen der Demokratischen und der liberalen Parteien zu glätten. Während John F. Kennedy mit seiner Frau Jaqueline, dem texanishcen Guuvernör und dessen Frau gerade in einer Parade über dem Dealey Plaza in Dallas fuhr, ereignete sich das Unglück und John F. Kennedy wurde von einem ehemaligen US. Marine in den Kopf und in die Kehle geschossen. Trotz der schnellen Fahrt ins Krankenhaus, wurde der berühmte Präsident bereits nach 30 Minuten für tot erklärt.

Kennedys Ermordung

John F. Kennedys Ermordung

Bill Clinton- IQ 159

Auch er ist einer der bekanntesten Präsidenten in der US-Geschichte. Bill Clinton war der 42. Präsident Amerikas und war im Amt zwischen 1993 und 2011. Aufgrund privater Skandale bekam er immer wieder die Aufmerksamkeit der Medien und der Öffentlichkeit. Doch Fakt ist: Er hat einen unglaublich hohen, sogar überdurchschnittlichen IQ Wert. Dieser beträgt nämlich 159 und ist bereits deshalb schon zu bewundern. Clinton ist ohne Zweifel sehr intelligent gewesen.

Bill Clinton

Bill Clinton- IQ 159

Bill Clinton und die demokratische Partei

Bill Clinton war der 42. Präsident der USA und ist der Ehemann der ehemaligen Präsidentschaftskandidatin, Außenministerin und US-Senatorin Hilary Clinton. Vor seinem Amt des Präsidenten war Bill Clinto von den Jahren 1979-1981 und 1983- 1992 der Gouverneur von Arkansas und in den Jahren 1977 bis 1979 der Generalstaatsanwalt von Arkansas.Bill Clinton war in der demokratischen Partei besonders für seine politishce Philosophie des “Dritten Weges” bekanntt und wurde von vielen als Andersdenker bezeichnet.

Bill Clinton

Bill Clinton und die demokratische Partei

John Adams – IQ 155

Präsident John Adams zählt zu den Gründervätern Amerikas und ist als Präsident auf jeden Fall in die US-Geschichte eingegangen. Adams regierte zwischen 1979 und 1801 und war sogar der erste Präsident aller Zeiten, der im Weißen Haus wohnen durfte. Er ist allen in Erinnerung geblieben für seine große Liebe zum Land, seine politischen Fähigkeiten und natürlich seine Intelligenz. Immerhin hatte er einen IQ von 155. John Adams ist übrigens der Vater von dem sechsten US-Präsidenten John Qincy Adams. Die Intelligenz liegt also ohne Zweifel in der Familie.

John Adams

John Adams- IQ 155

John Adams Privatleben

John Adams lernte in den 1750er Hannah Quincy kennen und war überzeugt davon, dass diese seine wahre Liebe wäre. Er hatte sogar vor ihr einen Heiratsantrag zu machen, doch der Moment war nie der Richtige. So kam es dazu, dass sich die zwei auseinander lebten und John Adams wurde Abigail Smith, seiner Cousine dritten Grades, vorgestellt. 1764 heirateten die beiden, trotz des anfänglichen Desinteresse von John Adams.

John Adams Ehe

John Adams Privatleben

Chester A. Arthur – IQ 152,3

Der ehemalige amerikanische Politker war Mitglied der Republikanischen Partei und übernahm schließlich das Präsidentschaftsamt als sein Vorgänger James A. Garfied im Jhr 1881 ermordet wurde. Einer der wichtigsten Errungenschaften von Chester A. Arthur ist der “Pendelton Civil Service Act” gewesen. Dieser besagt, dass alle Positionen in der Regierung nur durch Verdienste und nicht durch politische Schirmherrschaften vergeben werden sollen.

Chester A. Arthur

Chester A. Arthur- IQ 152,3

Chester A. Arthur und sein Karriereweg

Der ehemalige Präsident Chester A. Arthur wuchs als Sohn eines Baptistenpredigers in bürgerlichen Verhältnissen auf. Nach seinem Schulabschluss studierte er Rechtswissenschaften und schloss sich der Phi Beta Kappa Vereinigung an, in der er viele wichtige Kontakte knüpfte. 1854 wurde er als Rechtsanwalt im Staat New York zugelassen und fing im selben Jahr an, bei einer Kanzlei zu arbeiten. Er hat viele Fälle erfolgreich gewonnen und knüpfte viele wichtige Kontakte für seine spätere politische Laufbahn.

Chester A. Arthurs Karriere

Chester A. Arthur und sein Karriereweg

Thomas Jefferson – IQ 160

Auch Thomas Jefferson zählt zu den wichtigsten Gründervätern Amerikas und war der dritte Präsident der USA. Jefferson ist der Verfasser der Unabhängigkeitserklärung und ist somit in die Geschichte Amerikas eingegangen. Es ist also wenig überraschend, dass sein IQ von 160 überdurchschnittlich hoch war. Abgesehen von seiner Arbeit als Präsident, war er auch leidenschaftlicher Philosoph, Anwalt, Architekt und Diplomat. Thomas Jefferson war einfach ein Multitalent.

Thomas Jefferson

Thomas Jefferson- IQ 160

Thomas Jefferson und die Unabhängigkeitserklärung

Der 3 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und einer der Gründerväter Thomas Jefferson, ist als der Hauptautor der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung bekannt. Er war mit nur 33 Jahren der jüngste Delegierte des zweiten Kontinentalkongressendes der 1775 mit dem Ausbruch des amerikanischen Unabhängigkeitskrieg abgehalten wurde.

Jefferson Und Die Unabhängigkeitserklärung

Thomas Jefferson und die Unabhängigkeitserklärung

James Madison- IQ 160

Ein weiterer Gründervater Amerikas ist der Philosoph, Diplomat und ehemaliger Präsident, James Madison. Er regierte als vierter Präsident der Vereinigten Staaten zwischen den Jahren 1809 und 1817. Am bekanntesten ist James Madison für die sogenannte “Bill Of Rights”. Diese beinhaltet 10 Zusatzartikel zu der amerikanischen Verfassung, die der Bevölkerung die Grundrechte versichert. Bekannt ist Madison nicht nur für seine erfolgreiche politische Karriere, sondern auch für seinen hohen IQ von 160.

James Madison

James Madison- IQ 160

James Madison und die amerikanische Revolution

James Madison war von 1752 bos 1836 der vierte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und besonders für seinen Liberalismus, seine Befürwortung zur Religionsfreiheit und für seine Aufklärungsarbeit bekannt. Während der amerikanischen Revolution, nahm auch der ehemalige Präsident James Madison daran teil. Im Gegensatz zu vielen anderen Politikern, war er jedoch nur in der politischen und nicht in der militärischen Franktion tätig.

James Madison Und Die Amerikanische Revolution

James Madison und die amerikanische Revolution

Jim Carter – IQ 153

Der 39 US-Präsident Jimmy Carter, regierte von 1977 bis 1981. Der ehemalige Präsident regierte während einer schweren Zeit die national sowohl wie international viele Hürden mit sich brachte. Viele Amerikaner hielten in für zu schwach um mit den Problemen, die das Land hatte, richtig umzugehen. Dennoch bekam der 39 Präsident der USA 2002 einen Friedensnobelpreis für seine diplomatischen Tätigkeiten. Was nur die wenigsten wissen ist, das Jim Carter die erste Person Väterlicherseits war, die die Schule beendete. Kein Wunder, dass er es mit einem IQ von 160 so weit brachte!

Jimmy Carter

Jimmy Carter- IQ 153

Jimmy Carter und die gleichgeschlechtliche Ehe

Was vielen nicht bekannt ist ist, dass der eheamlige Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Jimmy Carter, ein starker Befürworter der gleichgeschlechtlichen Ehe war. Er betonte immer wieder, dass er glaube, dass die gleichgeschlechtliche Ehe auch von Jesus gutgheißen würde. Für dieses Gedankengut, musste der ehemalige Präsident Jimmy Carter, leider nur allzu oft Kritik einpacken.

Jimmy Carter

Jimmy Carter und die gleichgeschlechtliche Ehe

William Henry Harrison- IQ 133,9

William Henry Harrison wurde im Jahr 1841 Präsident von Amerika, doch er ist bereits nach einem Monat im Amt verstorben. Harrison war der 9. Präsident und der kürzeste amtierende Präsident aller Zeiten. Bevor seinem Amt als Präsident war Harrison teil des amerikanischen Militärs und kämpfte sogar bei Schlachten wie “der Schlacht von Fallen Timbers”. Der kürzeste Präsident aller Zeiten hatte einen IQ von 133 und es wurden sogar 4 Countys in Amerika nach ihm benannt.

William Henry Harrison

William Henry Harrison

William Harrisons Tod

An Anfang des Jahres 1841 ist William Harrison an Erkältungssymptomen erkrankt. Innerhalb von nur zwei Tagen, haben sich seine Symptome allerdings drastisch verschlechtert. Sofort wurde ein Ärtzteteam kontaktiert. Doch leider haben die Ärtzte die Situation damals falsch eingeschätzt und dachten es sei eine einfache Erkältung vom Wetter. Später jedoch, stellte sich eine Lungenentzündung bei him heraus, und die Ärtzte versuchten alles um ihm zu helfen. Leider ist er allerdings im April 1841, nur 9 Tage nach seiner Diagnose verstorben.

William Harrisons Tod

William Harrisons Tod

Milliard Filmore- IQ 143

Milliard Filmore regierte zwischen 1850 und 1853. Er war der 13. Präsident Amerikas und war Teil der sogenannten Whig Partei. Filmore ist in ärmlichen Verhältnissen in New York aufgewachsen und schaffte es sich hochzuarbeiten. Er war immer schon sehr ehrgeizig und liebte es zu lernen. Sein IQ beträgt 143 und er absolvierte ein Studium in Rechtswissenschaften an der New Hope Academy. Er arbeitete für mehrere Jahre als Anwalt in New York und begann seine politische Karriere in dem er zur “Anti-Masonic Party” beigetreten ist.

Milliard Filmore

Milliard Filmore

Fugitive Slave Act

Millard Fillmore war nicht gerade beliebt, und das lag hauptsächlich an dem Fugitive Slave Act. Es handelte sich um ein amerikanisches Bundesgesetz, dass die Exekutive der Nordstaaten gezwungen hat, entlaufene Sklaven ihren Besitzern wieder zurückzugeben. Bei der dunkelhäutigen Bevölkerung ist das Gesetz stark kritisiert worden und es kam zu vielen Protesten gegen den Präsidenten, da er schließlich das Gesetz unterzeichnet hatte.

Fugitive Slave Act

Fugitive Slave Act

Franklin Pierce- IQ 147

Frank Pierce war zwischen den Jahren 1853 und 1857 Präsident von Amerika. Er war der 14. Präsident und hatte einen IQ von 147. Auch er absolvierte ein Studium in Rechtswissenschaften und startete seine Karriere in der demokratischen Partei von New Hampshire. Er war zuerst Mitglied des Landtages und später des Amerikanischen Repräsentantenhaus. Pierce war außerdem beteiligt im “Mexican American War.

Franklin Pierce

Franklin Pierce

Kansas-Nebraska Act

Jahr 1853 wurde Franklin Pierce zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Zu seinen umstrittensten Errungenschaften zählt der “Kansas-Nebraska Act”, der das Thema der Sklaverei wieder ins Leben rief. Sein Ziel dieser Gesetzesvorlage war es neue Gebiete für die Entwicklung zu erschließen und den Bau einer Eisenbahn zu ermöglichen. Allerdings ist der Kansas-Nebraska Act hauptsächlich dafür in die Geschichte eingegangen, dass es nationale Spannungen über das Thema Sklaverei verursachte.

Kensas Nebrasca Act

Kensas Nebrasca Act

Vladimir Putin- IQ-127

Nun, nicht nur die amerikanischen Präsidenten haben überraschende IQ Werte. Auch andere Präsidenten, sowie Berühmtheiten haben IQ Werte, die sich viele von uns nicht erwarten würden. Ein gutes Beispiel dafür ist Wladimir Putin, der vollständig Wladimir Wladimirowitsch Putin heißt. Er ist am 7. Oktober 1952 in Leningrad, Russland, UdSSR heute St. Petersburg, Russland] geboren. Putin ist ein russischer Geheimdienstoffizier und Politiker, der als Präsident (1999–2008, 2012–) Russlands fungierte und war auch der Premierminister des Landes (1999, 2008-12). Sein IQ liegt bei einem Wert von 127.

Russian President Putin Holds Meeting Of Victory Organizing Committee

Vladimir Putin- IQ-127

Michelle Obama-125

Michelle Obama war nicht nur die Frau eines Präsidenten. Mit einem geschätzten IQ-Wert von 125 absolvierte Michelle die Princeton University und erhielt dann wie ihr Ehemann einen Abschluss in Rechtswissenschaften von der Harvard University. Michelle nutzte ihre Position als First Lady der Vereinigten Staaten, um mehrere Kampagnen zu leiten, darunter den Kampf gegen Fettleibigkeit bei Kindern und gegen die Ungleichheit der Geschlechter. Sie ist für viele ein großes Vorbild und wir sind auf jeden Fall beeindruckt von ihr!

Michelle Obama 125

Michelle Obama-125

Ashton Kutcher, 160

Ashton Kutcher wurde in der “That ’70s Show” berühmt und ist seitdem in mehreren Filmen zu sehen. Es könnte jedoch überraschend sein, dass Ashton Kutcher einen beeindruckenden geschätzten IQ-Wert von 160 hat und ursprünglich kein Schauspieler werden wollte. Er besuchte die University of Iowa, wo er beabsichtigte, biomedizinischer Ingenieur zu werden. Er brach das Studium schließlich ab, um eine Karriere als Model- und Schauspieler zu verfolgen. Sein IQ Wert ist auf jedem Fall über dem Durchschnitt.

Ashton Kutcher

Ashton Kutcher-160

Melania Trump, 130

Melania Trump ist ehemalige First Lady der Vereinigten Staaten. Sie ist ein außerdem ehemaliges Model und wurde in Slowenien geboren. Aufgrund ihres niedrigen Profils würden die Leute nicht erwarten, dass Melania einen geschätzten IQ von 130 und einen Bildungshintergrund der Universität von Ljubljana in Architektur und Design hat. Sie spricht auch sechs Sprachen: Slowenisch, Französisch, Serbisch, Deutsch, Italienisch und Englisch. Wir hätten uns das ehrlich gesagt nicht erwartet.

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Melania Trump, 130

Jodie Foster, 132

Jodie Foster trat im Alter von drei Jahren in Fernsehwerbung auf, was später zu ihrer Filmkarriere in “Das Schweigen der Lämmer”, “Taxifahrer”, “Panic Room” und mehr führte. Mit einem geschätzten IQ-Wert von 132 war Foster ein begabtes Kind und besuchte eine französischsprachige Schule. Foster war bereits eine erfolgreiche Schauspielerin und schloss ihr Studium der Literatur an der Yale University ab. Sie erhielt sogar die “Valedictory address” für die französische Abteilung der Schule.

Jodie Foster

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Mayim Bialik, 163

Mayim Bialik spielt nicht nur einen intelligenten Wissenschaftler in der beliebten Sitcom “The Big Bang Theory”. Sie ist ein echtes Genie. Mit einem geschätzten IQ-Wert von 163 erwarb Bialik einen Bachelor-Abschluss in Neurowissenschaften an der UCLA und promovierte später zum Dr. im gleichen Feld. Ihr wissenschaftlicher Hintergrund in den Neurowissenschaften macht es überzeugend, dass sie weiß, wovon sie spricht, als sie Dr.Amy Farrah Fowler in der CBS-Show porträtiert.

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Mayim Bialik, 163

Michael Jordan, 154

Michael Jordan ist nicht nur eine NBA-Legende, sondern er ist auch hochintelligent. Mit einem geschätzten IQ-Wert von 154 musste er die University of North Carolina verlassen, als er für die NBA eingezogen wurde. Er kehrte 1986 zur Schule zurück und erwarb einen Abschluss in Geographie. Obwohl Jordan ein Basketballstar war, schätzte er seine Ausbildung. Er sagte einmal: “Talent gewinnt Spiele, aber Teamwork und Intelligenz gewinnen Meisterschaften.”

Michael Jordan

Michael Jordan, 156

Cindy Crawford -154

Cindy Crawford hat sich als Runway-Model und Sprecherin mehrerer Organisationen einen Namen gemacht, darunter die Multiple Myeloma Research Foundation und das California Wildfire Center. Zusätzlich zu ihrer Schönheit ist sie eine hochintelligente Frau mit einem geschätzten IQ-Wert von 154. Sie war Valedictorian ihrer High-School-Klasse und besuchte die Northwestern University ein Jahr lang als Studentin der Chemieingenieurwissenschaften, bevor sie ihre Modelkarriere fortsetzte.

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Cindy Crawford -154

Malia Obama -139

Es scheint, dass Malia Obama die Intelligenz ihrer Eltern geerbt hat. Mit einem geschätzten IQ-Wert von 139 ist die 19-Jährige momentan Studentin an der Harvard University. Im Sommer 2016 arbeitete sie als Praktikantin in der US-Botschaft in Madrid, Spanien. Mit einem IQ-Wert wie ihrem ist sie dazu bestimmt, Größe zu erreichen, genau wie ihre Eltern. Wir sind auf jeden Fall beeindruckt von ihr, und sind uns sicher, dass sie es in der Zukunft zu noch sehr viel schaffen wird.

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Malia Obama -139

Kesha -140

Kesha hat seit ihrem 18. Lebensjahr Hits, aber sie hat auch einen geschätzten IQ-Wert von 140. Sie erhielt einen nahezu perfekten Wert für ihre SATs und wurde am Barnard College der Columbia University aufgenommen. Das hätten wir uns gar nicht erwartet. Letztendlich entschied sie sich, Columbia zu verlassen, um ihre Musikkarriere fortzusetzen. Ihre Songwriting-Kurse boten ihr die Erfahrung, schließlich Hits wie “Tik Tok” und “Your Love is My Drug” zu schreiben.

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Kesha -140

Matt Damon, 160

Matt Damon hat vielleicht ein nicht anerkanntes Genie in Good Will Hunting gespielt, aber es scheint, dass er im wirklichen Leben ein Genie ist. Mit einem IQ-Wert von 160 besuchte Damon die Harvard University, wo er die Liebe zum Schreiben entdeckte. Damon ist heute außerdem Vertreter von Feeding America, einer Hungerhilfeorganisation, sowie der Gründer der H2O Africa Foundation, dem gemeinnützigen Zweig der Running the Sahara-Expedition, die sich im Juli 2009 mit WaterPartners zusammenschloss, um Water.org zu gründen.

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Matt Damon, 160

Emma Watson, 138

Es sollte nicht allzu überraschend sein, dass die Schauspielerin, die als Hermine Granger in der Harry-Potter-Serie die Herzen der Zuschauer eroberte, auch unglaublich intelligent ist. Mit einem geschätzten IQ-Wert von 138 schloss Watson die Brown University mit einem Bachelor-Abschluss in englischer Literatur ab. Sie ist auch eine Sprecherin für Frauenrechte und gründete die UN-Frauenkampagne HeForShe, in der Männer aufgefordert werden, sich für die Gleichstellung der Geschlechter einzusetzen.

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Emma Watson, 138

Conan O’Brien, 160

Conan O’Brien ist nicht Ihr regulärer Talkshow-Moderator. Er ist buchstäblich ein komödiantisches Genie. Mit einem geschätzten IQ-Wert von 160 war O’Brien Valedictorian seiner Highschool-Klasse und schloss sein Studium an der Harvard University mit einem Abschluss in Geschichte und Literatur ab. Nach seinem Abschluss begann er bald seine Karriere als Sketchwriter für Saturday Night Live und tauchte häufig in seinen Skizzen auf. Der Rest ist Geschichte.

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Conan O’Brien, 160

James Woods, 180

James Woods ist ein preisgekrönter Schauspieler, der vor allem für seine Auftritte in Salvador, Casino, The Way We Were, Hercules und vielen anderen bekannt ist. Abgesehen von seiner Schauspielkarriere hat er einen brillanten Verstand mit einem geschätzten IQ-Wert von 180. Er studierte am Massachusetts Institute of Technology, wo er eine Karriere als Augenchirurg geplant hatte. Er traf schließlich die Entscheidung, das MIT zu verlassen, um eine Schauspielkarriere zu beginnen.

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James Woods, 180

Lisa Kudrow, 154

Lisa Kudrow hat vielleicht die liebenswerte Airhead Phoebe Buffay in der beliebten Sitcom Friends gespielt, aber sie ist nichts wie ihre Figur. Mit einem geschätzten IQ-Wert von 154 erwarb Kudrow einen Abschluss in Biologie am Vassar College, wo sie in die Fußstapfen ihres Vaters treten wollte und in die  Kopfschmerzen- Forschung gehen wollte. Sie arbeitete acht Jahre lang für die Mitarbeiter ihres Vaters, bevor sie eine Schauspielkarriere verfolgte. Wir sind auf jeden Fall froh, über ihren Karrierewechsel.

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Lisa Kudrow, 154

Quentin Tarantino, 160

Trotz seiner Intelligenz mochte Tarantino die Schule nie, außer im Geschichtsunterricht, “weil es wie im Kino war”, sagte er gegenüber Entertainment Weekly. Der berühmte Filmregisseur, dessen IQ von 160 dem des Physikers Stephen Hawking entspricht, brach die High School ab und produzierte einige der preisgekröntesten und brillantesten Filme aller Zeiten, darunter “Reservoir Dogs” und “Pulp Fiction”.

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Quentin Tarantino, 160

Kevin Spacey, 137

Er war nicht nur der beste Schüler in seiner High School, sondern besuchte Juilliard, um Theater zu studieren. Aber die Hauptrolle von “American Beauty” brach er nach zwei Jahren ab, um am Broadway und dann in Filmen zu spielen, und erhielt Tony Awards und Oscars für sein Schauspieltalent. Spacey ist in das Geschäft der Unterhaltungsindustrie eingebunden und setzt sich für das revolutionäre “Netflix-Modell” der ursprünglichen Programmierung ein. Der “House of Cards” -Star hielt beim diesjährigen Edinburgh Television Festival eine leidenschaftliche Rede.

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Kevin Spacey, 137

Natalie Portman

Vielleicht bereitete sie ihr Bachelor-Abschluss in Psychologie in Harvard im Jahr 2003 darauf vor, in dem zutiefst verstörenden Psychothriller Black Swan aufzutreten, der ihr einen Oscar und einen Golden Globe als beste Darstellerin einbrachte. Die gebürtige Natalie Herschlag ist in Israel geboren und hat Berichten zufolge einen erstaunlichen IQ von 140, spricht fließend Hebräisch und Englisch und spricht Spanisch, Japanisch, Deutsch und Französisch. Auf die Frage nach ihrer Entscheidung, ihre Schauspielkarriere für das Studium zu unterbrechen, antwortete Portman: “Ich wäre lieber schlau als ein Filmstar.” Nun, es sieht so aus, als hätte sie es in beide Richtungen.

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Natalie Portman

Madonna, 140

Nachdem die Pop-Ikone weltweit über dreihundert Millionen Platten verkauft hatte, hatte es neben Aussehen und Stimme sicherlich noch etwas mehr zu bieten. Madonna hat angeblich einen IQ von satten 140, dank der guten Ausbildung, die sie an der Rochester Adams High School in Michigan, bekommen hat. Sie studierte Tanz an der University of Michigan, bevor sie abbrach und zum Big Apple zog, um ihrer Leidenschaft nachzugehen. Madonnas Lebenslauf enthält zwölf Alben, eine Material Girl-Modelinie, mehrere Duftproduktionen und andere Unternehmungen, was deutlich macht, dass sie auch Geschäftssinn hat.

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Madonna, 140

Steve Martin, 142

Während die meisten den weißhaarigen Schauspieler Steve Martin für seine lustigen Rollen in Filmen wie “Vater der Braut” und “Pink Panther” kennen, erstrecken sich seine beruflichen Aktivitäten überraschenderweise weit über das hinaus, was im Film zu sehen ist. Der Schauspieler studierte Philosophie an der California State University in Long Beach und kam kurz auf die Idee, Philosophielehrer zu werden, bevor er eine Karriere in der Stand-up-Comedy begann. Martin ist Mitglied von MENSA, der Elite-High-Intelligence-Ehrengesellschaft. Neben seinen zahlreichen Erfolgen in den Bereichen Comedy und Schauspiel ist er Autor und Banjo-Spieler von Weltklasse.

Steve Martin

Steve Martin, 142